Vorsitz: H.-J. Dietrich, München; P. Conzen, München
- 15:30 - 16:10
Der Kindernotfall: Was stellt den Erstbehandler immer wieder vor Probleme? (F. Hofmann, München)
- 16:10 - 16:50
Atemwegsmanagement bei Neugeborenen und Säuglingen (J. Henkel, München)
- 16:50 - 17:30
Update Cerebrale Integrität: NIRS, EEG and beyond (F. Fideler, Tübingen)
- 17:30 - 18:15
Die neue Leitlinie: Analgosedierung bei Kindern (T. Ninke, München)
„Get-together-Party am Sonntagabend für alle Teilnehmer im Foyer des Kongresshauses im Anschluss an die letzte Sitzung (inkl. Getränke und Imbiss).“
Vorsitz: B. Zwissler, München; G. Schneider, München
- 8:30 - 9:15
Anästhesiologische Herausforderungen durch die zunehmende Ambulantisierung der operativen Medizin (C. Neuhaus, Heidelberg)
- 9:15 - 10:00
Herausforderung: Der kardiale Risikopatient in der perioperativen Medizin (M. Köppen, Tübingen)
- 10:00 - 10:30
Pause
- 10:30 - 11:15
Optimale Narkoseführung: Blutdruck, Blutungen, Gerinnungstherapie (P. Scheiermann, München)
- 11:15 - 12:00
Herausforderung: Perioperative Optimierung zur Vermeidung von PACU und ITS (C. Bubb, Ulm)
Vorsitz: P. Conzen, München
- Fallbeispiele (K. Fehn, Köln; C. Heneka, Köln; F. Sarangi, Köln)
Vorsitz: H.-J. Dietrich, München; P. Scheiermann, München
- 16:00 - 16:40
Videolaryngoskopie: Sollten wir überhaupt noch konventionell intubieren? (J. Henkel, München)
- 16:40 - 17:20
Anästhesie während der Schwangerschaft (R. Fantin, Innsbruck)
- 17:20 - 18:00
Anästhesiologische Besonderheiten und Fallstricke bei geriatrischen Patienten (W. Zink, Ludwigshafen)
Vorsitz: B. Sinner, Innsbruck; M. Ragaller, Dresden
- 8:30 - 9:15
Anästhesie bei Leberinsuffizienz (B. Sinner, Innsbruck)
- 9:15 - 10:00
Anästhesie bei Niereninsuffizienz (S. Frank, München)
- 10:00 - 10:30
Pause
- 10:30 - 11:15
Anästhesie bei Patienten mit Diabetes (F. Scheffenbichler, Ulm)
- 11:15 - 12:00
Anästhesie bei Patienten mit endokrinen Störungen (C. von Löffelholz, Jena)
- 13:00 - 14:30
Modernes Gerinnungsmanagement
- 14:45 - 15:30
Green Hospital: Nachhaltigkeit in der Anästhesie (J. Jedlicka, München)
Vorsitz: C. Grasshoff, Tübingen; B. Sinner, Innsbruck
- 16:00 - 16:40
Der Magen-Darm-Trakt als Motor der Sepsis (M. Ragaller, Dresden)
- 16:40 - 17:20
Herausforderungen an die Anästhesie durch ERAS (M. Nowak-Machen, Ingolstadt)
- 17:20 - 18:00
Anästhesiologische Besonderheiten bei morbider Adipositas (B. Trautwein, Ulm)
Vorsitz: B. Jungwirth, München; T. Koch, Dresden
- 8:30 - 9:15
Die neue S3-Sepsis-Leitlinie: Was ändert sich? (C. Neumann, Jena)
- 9:15 - 10:00
Die neue S3-Beatmungsleitlinie (M. Ragaller, Dresden)
- 10:00 - 10:30
Pause
- 10:30 - 11:15
Infektiologie und Infektionsmanagement für die Intensivstation (A. Güldner, Dresden)
- 11:15 - 12:00
PICS: Überleben ist nicht alles (M. Herrmann, Wien)
- 13:30 - 14:30
Antiinfektive Therapie (W. Krüger, Konstanz)
- 14:45 - 15:30
Therapie von Herzrhythmusstörungen und Vorhofflimmern (E. Kilger, München)
Vorsitz: M. Blobner, Ulm; P. Conzen, München
- 16:00 - 16:40
Recht aktuell: Aufklärung, assistierter Suizid und Anderes (S. Wiege, München)
- 16:40 - 18:00
Einsatz von schwangeren Mitarbeiterinnen in der Anästhesie (Podiumsdiskussion - Teilnehmer: M. Blobner, P. Scheiermann, J. Martini, E. Weis)
Vorsitz: D. Urnich, München; J. Kessler, Heidelberg
- 8:30 - 9:15
Physiologie des Schmerzes, Pharmakologie und Wirkmechanismen von Medikamenten (H.-G. Schaible, Jena)
- 9:15 - 10:00
Adhärenz bei der Medikamenteneinnahme (J. Kessler, Heidelberg)
- 10:00 - 10:30
Pause
- 10:30 - 11:15
Vermeidung der Chronifizierung von Schmerzen (W. Meissner, Jena)
- 11:15 - 12:00
Organinsuffizienzen und medikamentöse Therapie (S. Azad, München
Vorsitz: A. Weimann, Leipzig; C. Stoppe, Würzburg
- 13:00 – 13:30
Die neuen DGEM-Leitlinien in der Chirurgie: Was ist gesichert, was ist neu? (A. Weimann, Leipzig)
- 13:30 – 14:00
Omega-3-Fettsäuren in der parenteralen Ernährung: Hype oder Hope? (Q. Notz, Würzburg)
- 14:00 – 14:30
Prähabilitation beyond Exercise: Der Stellenwert der Ernährung (C. Stoppe, Würzburg)
- 14:45 - 15:30
Anästhesiologische Besonderheiten bei roboter-assistierten Eingriffen (M. Blobner, München)
Vorsitz: W. Meissner, Jena; E. Kilger, München
- 16:00 - 16:40
Palliativmedizin als Ressource für die Notfallmedizin und Intensivmedizin (B. Alt-Epping, Heidelberg)
- 16:40 - 17:20
Ethik-Konsil auf der ITS als Schnittstelle zur (palliativen) Therapiezieländerung (F. Steger, Ulm)
- 17:20 - 18:00
Identifikation und Umgang mit potentiellen Organspendern (T. Weig, München)
Vorsitz: J. Martini, Innsbruck; U. Kreimeier, München
- 8:30 - 9:15
Neue Leitlinie der CPR von Erwachsenen (A. Schmidt, Dresden)
- 9:15 - 10:00
Notfallnarkose im präklinischen Setting: Therapiestandards und Risikomanagement (B. Hossfeld, Ulm)
- 10:00 - 10:30
Pause
- 10:30 - 11:15
Telemedizin in der Notfallversorgung (C. Metelmann, Ulm)
- 11:15 - 12:00
Rettungskonzepte bei MANV (mit Fallbeispielen) (R. Wunderlich, Tübingen)
Vorsitz: J. Martini, Innsbruck; U. Kreimeier, München
- 13:00 - 13:45
Prähospitale Diagnose und Therapieansätze bei Infektionen und Sepsis (F. Schmitt, Heidelberg)
- 13:45 - 14:30
Stellenwert und Sinn von Kreislauf-Unterstützungssystemen (J. Martini, Innsbruck)
- 14:30 - 15:15
Spezielle Notfallsysteme am Beispiel des Medical Intervention Car (E. Popp, Heidelberg)
Dr. Thilo Geiser & Dr. Christian Ettl – BGU Murnau
Truncus superior, N. suprascapularis und N. axillaris Blockaden, suprainguinale Faszia iliaca Blockade, PENG-Block, Trigonum femorale Block und IPACK
> Weitere Blockaden nach Bedarf der Teilnehmer
In diesem Modul werden praxisrelevante Blockaden vorgestellt und geübt. Es ist ausreichend Zeit für einen offenen Austausch. Auf individuelle Wünsche kann flexibel eingegangen und weitere Blockaden nach Bedarf der Teilnehmer praktisch demonstriert werden.
Grundlagen der Dialyse, Hämofiltration und Hämodiafiltration, Grundprinzip der Technik, Alarmmanagement und Grundeinstellungen der Verfahren.
Antikoagulation, Medikamententherapie unter Nierenersatztherapie, Fallstricke
M. Schlott, Bad Tölz
Dr. Martin Schlott ist Chefarzt für Anästhesie und Intensivmedizin, Schlafcoach sowie Autor und gefragter Fernseh-Experte. In seinen Coachings und Vorträgen zeigt er, welche Faktoren den Schlaf verhindern und wie guter und erholsamer Schlaf funktioniert. Dabei verbindet er auf sympathische und unterhaltsame Art und Weise medizinisches Wissen und Mentaltechniken mit der langjährigen Erfahrung aus Hypnose und Veränderungsprozessen.
Für weitere Informationen:
www.martin-schlott.de
Das Geheimnis außergewöhlicher Leistungsfähigkeit
Für alle, die das Beste aus ihrem Schlaf machen wollen!
Schlaf ist der Erfolgsfaktor für die Herausforderungen der heutigen Zeit! Ausgeschlafen sind wir konzentrierter, glücklicher, motivierter und somit auch produktiver und erfolgreicher, sowohl beruflich als auch privat. Das weiß der Chefarzt für Anästhesie und Schlafcoach Dr. Martin Schlott, der nicht nur beruflich bedingt viele Menschen schlafen legt, sondern auch vielen Führungskräften, Leistungssportlern und Privatpersonen die Augen für das Thema Schlaf geöffnet hat, damit diese abends beruhigt die Augen schließen können. Schlaf ist die wichtigste Ressource für unsere Regeneration und Energie, auf die wir jeden Tag aufs Neue zurückgreifen können: Auf Qualitäten wie Kreativität und Lernen, Konzentration und Fokussierung, Ausdauer und Präzision, Urteilsvermögen, Führungsstärke Gesundheit und emotionale Ausgeglichenheit. Doch obwohl wir fast ein Drittel unseres Lebens im Bett verbringen, wissen wir fast nichts über gesunden Schlaf. Dr. Martin Schlott hilft, das Phänomen Schlaf und seine Bedeutung für unsere Leistungsfähigkeit, unser Selbstvertrauen und unser Zusammenleben in Familie und Beruf zu verstehen und zeigt eindrucksvoll, wie mit einfachen Änderungen im Alltagsverhalten guter und erholsamer Schlaf gelingen kann. Für mehr Energie und Lebensfreude!
T. Piepho, Trier; M. Kriege, Mainz; K. Raymondos, Hannover
Die Sicherung und das Management der Atemwege gehören zu den zentralen und oft lebensentscheidenden Aufgaben in der Anästhesie, Notfall- und Intensivmedizin. In kritischen Situationen zählt jede Sekunde – und das richtige Vorgehen kann die perioperative Morbidität und Mortalität senken. Dieser Workshop bietet Ihnen die Gelegenheit, Ihr Wissen zu vertiefen, praktische Fähigkeiten zu trainieren und neue Techniken kennenzulernen. Neben den Grundlagen auch aktuelle Entwicklungen, bewährte Algorithmen und der Umgang mit schwierigen Atemwegssituationen vermittelt – praxisnah, interaktiv und evidenzbasiert.
Dr. Thilo Geiser & Dr. Christian Ettl – BGU Murnau
Truncus superior, N. suprascapularis und N. axillaris Blockaden, suprainguinale Faszia iliaca Blockade, PENG-Block, Trigonum femorale Block und IPACK
> Weitere Blockaden nach Bedarf der Teilnehmer
In diesem Modul werden praxisrelevante Blockaden vorgestellt und geübt. Es ist ausreichend Zeit für einen offenen Austausch. Auf individuelle Wünsche kann flexibel eingegangen und weitere Blockaden nach Bedarf der Teilnehmer praktisch demonstriert werden.
Grundlagen der Dialyse, Hämofiltration und Hämodiafiltration, Grundprinzip der Technik, Alarmmanagement und Grundeinstellungen der Verfahren.
Antikoagulation, Medikamententherapie unter Nierenersatztherapie, Fallstricke
W. A. Krüger, Konstanz
In diesem Workshop erarbeiten wir gemeinsam eine Systematik der intensivmedizinisch
relevanten bakteriellen Infektionserreger und deren Empfindlichkeiten
für Antibiotika. Erregerbezogen werden typische Krankheitsbilder
und deren empirische und kalkulierte Therapie gemeinsam diskutiert. Die
wichtigsten Antibiotika, deren Spektren und Einsatzmöglichkeiten werden
der Erreger-Systematik gezielt gegenübergestellt.
W. A. Krüger, Konstanz
Dieser Workshop richtet sich an intensivmedizinisch Erfahrene und an Entscheidungsträger
für die Antibiotikatherapie. Diskutiert werden Therapiemöglichkeiten
bei multiresistenten Erregern und Therapieentscheidungen
bei komplexen Krankheitsbildern. Aspekte zur Pharmakokinetik und Pharmakodynamik
der verschiedenen Antibiotikaklassen und Möglichkeiten des
Therapeutischen Drug-Monitorings runden den Workshop ab.
T. Piepho, Trier; M. Kriege, Mainz; K. Raymondos, Hannover
Die Sicherung und das Management der Atemwege gehören zu den zentralen und oft lebensentscheidenden Aufgaben in der Anästhesie, Notfall- und Intensivmedizin. In kritischen Situationen zählt jede Sekunde – und das richtige Vorgehen kann die perioperative Morbidität und Mortalität senken. Dieser Workshop bietet Ihnen die Gelegenheit, Ihr Wissen zu vertiefen, praktische Fähigkeiten zu trainieren und neue Techniken kennenzulernen. Neben den Grundlagen auch aktuelle Entwicklungen, bewährte Algorithmen und der Umgang mit schwierigen Atemwegssituationen vermittelt – praxisnah, interaktiv und evidenzbasiert.
D. Irnich, München
Die Akupunktur hat bereits aufgrund ihrer guten Studienlage vielfach Eingang in die peri-operative Routine-Versorgung bei PONV gefunden. Zusätzlich mehren sich aber auch die wissenschaftlichen Hinweise, dass die Nadelung peri-operative Schmerzen lindern kann und ggfs. auch weitere positive Wirkungen z.B. auf die Zeit zur Entlassung aus dem Aufwachraum zeigt (readiness to discharge).
In diesem Workshop erfolgt eine kurze Einführung in die Praxis und rechtlichen Aspekte der peri-operativen Akupunkturanwendung. Schwerpunkt ist dann die Vorstellung einfacher pragmatischer Konzepte, deren Demonstration und praktische Übung.
Vorkenntnisse in Akupunktur sind hilfreich, aber nicht Voraussetzung.
E. Kilger, München
Hands-On (Set, Handling und Troubleshooting) für CARDIOSAVE hybrid IABP und CARDIOHELP II